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Firmung  

Was ist wenn ...

... ich zur Firmung kommen möchte 

Was ist eigentlich Firmung?
Die Firmung ist die volle Aufnahme in die katholische Kirche. Die ersten zwei Schritte hast du schon getan: Taufe und Erstkommunion. Mit der Firmung entscheidest du dich, dass du jetzt auch tatsächlich voll und ganz dazugehören willst.
Firmung heißt übersetzt: Bestärkung und Bekräftigung. Es ist für dich die Feier der Bestärkung in deinem christlichen Glauben und du bekräftigst deine Zugehörigkeit zum christlichen Glauben in der katholischen Kirche.

Anmeldung zur Firmvorbereitung
Am besten im Februar im Pfarrbüro (Telefon: 09193 8392)
Pflicht oder freiwillig?
Muss ich an allem teilnehmen, was stattfindet?
Die Anmeldung zur Firmvorbereitung ist die freie Entscheidung des Jugendlichen. Wer sich anmeldet, geht die Verpflichtung ein, an allen vereinbarten Terminen (Gruppentreffen, Gottesdienste) zu erscheinen und aktiv mitzumachen.
Wenn jemand das Gefühl hat, dass es der falsche Weg oder es ist jetzt noch zu früh dafür, dann kann er sich jederzeit wieder abmelden. Zunächst ist die Vorbereitung ein Suchen nach einer Entscheidung: Will ich wirklich gefirmt werden? Was ist mein Weg im Glauben?

Gruppenstunden
Die Vorbereitung findet an zwei Wochenenden zwischen Mai und Juli (jeweils Freitag 17:30 – 20:00 Uhr und Samstag 14:00 - 17:00 Uhr) statt. In verschiedenen Workshops kommen wir miteinander ins Gespräch über unser Leben und unseren Glauben und was sie miteinander zu tun haben. Die Firmtage haben folgende Überschriften:

Firmtag 1
mein Lebensweg – mein Glaubensweg

Firmtag 2
Schuld hat Ursachen und Folgen

Firmtag 3
Dienste in der Kirche – Dienste für die Kirche

Firmtag 4
Das heilige Firmsakrament und seine Symbole

Der Firmpate
Zur Firmung brauchst du auch einen Paten (mindestens ein Pate muss katholisch und Mitglied der Kirche sein). Das kann der Taufpate sein oder auch eine andere gefirmte Vertrauensperson des Firmlings.
Die Aufgabe des Paten bei der Firmung selbst ist es, sich hinter den Firmling zu stellen und ihm die rechte Hand auf die rechte Schulter zu legen, als Zeichen dafür, dass er hinter und zu dem Firmling steht und ihn/sie unterstützt und begleitet auf dem Lebens- und dem Glaubensweg.